Leckerlis für Katzen: Verwöhnprogramm für des Menschen Liebling
Auch Katzen naschen gern, und gegen eine kleine Sünde hin und wieder ist auch absolut nichts einzuwenden. Zudem sind Leckerlis für Katzen auch perfekt für Spiel und Training oder auch zur Gabe von Medikamenten geeignet.
Katzenleckerlis für Training, Beschäftigung und Medikamentengaben
Gerade Wohnungskatzen benötigen geistige wie körperliche Auslastung. Eine tolle Möglichkeit bietet hier Clickertraining, in dessen Verlauf man der Katze nicht nur Tricks, sondern auch nützliche Dinge, wie etwa den freiwilligen Gang in die Transportbox, antrainieren kann. Beim Clickertraining arbeitet der Katzenhalter in der Regel mit Futterbelohnungen. Hierzu eignen sich am besten Leckerlis für Katzen, die diese zum einen sehr gerne mögen und die sich zum anderen gut teilen lassen. Sticks kann man von Hand teilen, während feste Leckerlis in Tablettenform auch mit einem Tablettenteiler zerkleinert werden, um während der Trainingssession nicht zu viele der oft kalorienreichen Leckerlis für Katzen zu füttern.
Auch während der Abwesenheit ihres Menschen möchten die Tiere gerne beschäftigt werden. Dazu eignen sich verschiedene Beschäftigungsspielzeuge, die mit Leckerlis gefüllt werden. Das können zum Beispiel Fummelbretter oder auch Futterbälle sein. Während der Spielzeit mit dem Liebling empfiehlt es sich, Leckerlis für Katzen erarbeiten zu lassen. So jagen beispielsweise viele Katzen gerne geworfenen Snacks hinterher. Andere Katzen lieben Suchspiele. Für die meisten Beschäftigungsspielzeuge eignen sich am besten feste Leckerlis für Katzen, die die Spielzeuge nicht verschmutzen und nicht hängen oder kleben bleiben. Ähnliches gilt für Jagdspiele. Bei Suchspielen können dann auch flüssige Leckereien – zum Beispiel auf einem Teller dargeboten – das Verwöhnprogramm des Haustigers bereichern.
Die Gabe von Medikamenten ist oftmals eine kleine Katastrophe. Die wenigsten Katzen nehmen diese freiwillig, und es bedarf überzeugender Argumente, um den Stubentiger vom Verzehr der „Pillen“ zu überzeugen. Als sehr zielführend hat es sich erwiesen, Medikamente in Katzenleckerlis mit intensivem Aroma und Geschmack zu verstecken. Hier eignen sich Pasten oder andere flüssige Snacks perfekt. Zusätzlich können Tabletten auch in weichen Leckerchen wie Sticks verborgen werden.
Leckerlis für Katzen: Verwöhnprogramm für des Menschen Liebling
Auch Katzen naschen gern, und gegen eine kleine Sünde hin und wieder ist auch absolut nichts einzuwenden. Zudem sind Leckerlis...
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Katzenleckerli & Snacks
Leckerlis für Katzen: Verwöhnprogramm für des Menschen Liebling
Auch Katzen naschen gern, und gegen eine kleine Sünde hin und wieder ist auch absolut nichts einzuwenden. Zudem sind Leckerlis für Katzen auch perfekt für Spiel und Training oder auch zur Gabe von Medikamenten geeignet.
Katzenleckerlis für Training, Beschäftigung und Medikamentengaben
Gerade Wohnungskatzen benötigen geistige wie körperliche Auslastung. Eine tolle Möglichkeit bietet hier Clickertraining, in dessen Verlauf man der Katze nicht nur Tricks, sondern auch nützliche Dinge, wie etwa den freiwilligen Gang in die Transportbox, antrainieren kann. Beim Clickertraining arbeitet der Katzenhalter in der Regel mit Futterbelohnungen. Hierzu eignen sich am besten Leckerlis für Katzen, die diese zum einen sehr gerne mögen und die sich zum anderen gut teilen lassen. Sticks kann man von Hand teilen, während feste Leckerlis in Tablettenform auch mit einem Tablettenteiler zerkleinert werden, um während der Trainingssession nicht zu viele der oft kalorienreichen Leckerlis für Katzen zu füttern.
Auch während der Abwesenheit ihres Menschen möchten die Tiere gerne beschäftigt werden. Dazu eignen sich verschiedene Beschäftigungsspielzeuge, die mit Leckerlis gefüllt werden. Das können zum Beispiel Fummelbretter oder auch Futterbälle sein. Während der Spielzeit mit dem Liebling empfiehlt es sich, Leckerlis für Katzen erarbeiten zu lassen. So jagen beispielsweise viele Katzen gerne geworfenen Snacks hinterher. Andere Katzen lieben Suchspiele. Für die meisten Beschäftigungsspielzeuge eignen sich am besten feste Leckerlis für Katzen, die die Spielzeuge nicht verschmutzen und nicht hängen oder kleben bleiben. Ähnliches gilt für Jagdspiele. Bei Suchspielen können dann auch flüssige Leckereien – zum Beispiel auf einem Teller dargeboten – das Verwöhnprogramm des Haustigers bereichern.
Die Gabe von Medikamenten ist oftmals eine kleine Katastrophe. Die wenigsten Katzen nehmen diese freiwillig, und es bedarf überzeugender Argumente, um den Stubentiger vom Verzehr der „Pillen“ zu überzeugen. Als sehr zielführend hat es sich erwiesen, Medikamente in Katzenleckerlis mit intensivem Aroma und Geschmack zu verstecken. Hier eignen sich Pasten oder andere flüssige Snacks perfekt. Zusätzlich können Tabletten auch in weichen Leckerchen wie Sticks verborgen werden.
