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Aquariumpflanzen pflegen

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Wasserpflanzendünger für kräftiges Grün im Aquarium

Mit einem Aquarium holt man sich ein kleines Unterwasserbiotop ins eigene Zuhause. Und was wäre ein solches Becken ohne Wasserpflanzen, die für ein gesundes Mikroklima im Biotop und als Rückzugsmöglichkeit für die Wasserbewohner gute Dienste leisten? Gerade bei Ersteinrichtung eines Aquariums, nach einiger Zeit Laufzeit oder bei bestimmten Gewächsen auch dauerhaft, sollte man die Pflanzen im Wachstum jedoch ein wenig unterstützen. Hier können Wasserpflanzendünger helfen – und zwar von der Ersteinrichtung an.

Wasserpflanzen können die über einen Dünger zugeführten Nährstoffe entweder mit den Wurzeln aus dem Boden oder über die Blätter aus dem Wasser aufnehmen. Da es bei einem laufenden Aquarium einfacher ist, Dünger direkt ins Wasser zu geben, lohnt es sich, bei der Ersteinrichtung den Bodengrund um etwas Wasserpflanzendünger zu ergänzen. Das können Düngekugeln sein oder das kann ein ganzer Nährboden sein, der unter dem Bodengrund aufgebracht wird.

Läuft das Aquarium, kann regelmäßig nachgedüngt werden. Dies kann gezielt erfolgen oder aber mit einem Universaldünger, der für sämtliche Wasserpflanzen im Becken geeignet ist. Universaldünger werden meist einmal wöchentlich eingesetzt oder bei jedem Teilwasserwechsel. Vorsicht bei Wirbellosen im Becken: Manche Wasserpflanzendünger sind für diese nicht geeignet!

Gerade wenn das Grün nicht richtig wachsen will oder sich eher ins Gelbliche oder Braune färbt, empfiehlt sich die Einrichtung einer CO2-Anlage. Einfacher und ebenso effektiv ist die Verwendung eines CO2-Wasserpflanzendüngers, der in der Regel einmal täglich in der vorgeschriebenen Menge in die Unterwasserwelt eingebracht wird.

Neben sattem Grün erfreuen sich viele Aquarienbesitzer an roten Gewächsen, um Akzente im Becken zu setzen. Jedoch gedeihen diese bei konventionellem Wasserpflanzendünger nicht immer, da sie einen höheren Bedarf an Eisen haben. Abhilfe kann hier ein spezieller Eisendünger schaffen, der ebenfalls täglich ins Becken eingebracht wird. Dazu rechnet man die angegebene Wochenmenge einfach auf die einzelnen Tage um.

Für die tägliche Düngung mit Wasserpflanzendünger eignet sich zur besseren Dosierung eine Einwegspritze.